Zutaten
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500 g Hackfleisch (Rind)
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2 TL Buletten & Fleischpflanzerl Gewürz
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Rucola
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4 Cheddar (Scheiben)
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4 Toasties (Roggen)
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300 g Hokkaidokürbis
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200 g Cocktailtomaten
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1 Schalotten
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1 Knoblauchzehen
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1 Chilis
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1 EL Rapsöl
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25 ml Apfelessig
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75 ml Weißwein
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25 g Zucker (braun)
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0.5 TL Zimt
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Salz
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1 Lorbeerblätter
Zubereitung
Herbstzeit ist Kürbiszeit. Dieses schmackhafte und gesunde Gemüse, dessen Fruchtfleisch in verschiedenen Gerichten zubereitet werden kann und dessen Kerne geröstet oder zu Öl verarbeitet ebenfalls Verwendung in der Küche finden können, landet heute bei uns auf einem rustikalen Burger.
Die Kombination aus einem rustikalen “Bun”, würzigem Rucola, saftigem Rindfleisch mit zart schmelzendem Cheddar und dem fruchtig-scharfen Kürbis-Chili Chutney ist einfach himmlisch und bringt die Geschmacksknospen förmlich zum tanzen.
Auch wer noch nie Kürbis gegessen hat, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren!
Wer lieber klassische Buns verwendet, sollte sich hier mal umschauen: Weizen-Buns.
Schritte
1
Erledigt
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Das Kürbis-Chili Chutney |
2
Erledigt
2 - 3 min
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3
Erledigt
30 min
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4
Erledigt
5 min
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5
Erledigt
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Der BurgerDas Hackfleisch mit dem Buletten & Fleischpflanzerl Gewürz würzen und gründlich durchmengen. Aus dem Hackfleisch 4 gleichgroße (jeweils 125 g) Patties formen. Am besten nutzt man dafür eine Burgerpresse. Letzte Aktualisierung am 29.05.2019 um 00:47 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API |
6
Erledigt
6 min
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Den Grill für direkte Hitze bei 180 - 200°C vorbereiten. |
7
Erledigt
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Bei unserem Chili-Pumpkin Burger haben wir uns entschieden, Roggen Toasties statt herkömmliche Buns zu verwenden. Diese kurz im Toaster antoasten, so dass sie leicht warm und knusprig werden. |
Hi,
ich hab das chutney nachgemacht, allerdings hab ich den Kürbis nicht geschält, hab ne zwiebel statt charlotte genommen, hatte keinen weißwein im haus hab stattdessen apfelwein genommen… hab denk ich auch mehr essig und zucker ran (geschmacksache) war sehr sehr geil (ist auch ordentlich viel)
Schön, dass es geschmeckt hat! 🙂
Man muss ja auch nicht immer exakt nach nem Rezept vorgehen, es schmeckt auch in unterschiedlichen Varianten.